Zitat (Member_ZERO: 20. Mai 2013 - 00:17)
Fuduntu - Sprache auf Deutsch ändern Bekomme es nicht hin bitte Hilfe
#16
geschrieben 20. Mai 2013 - 01:31
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#17
geschrieben 20. Mai 2013 - 11:42
Kubuntu läuft jedenfalls deutlich besser, als das vorinstallierte Win7 Starter.
Species
#18
geschrieben 20. Mai 2013 - 19:57
Zitat (species: 20. Mai 2013 - 11:42)
Kubuntu läuft jedenfalls deutlich besser, als das vorinstallierte Win7 Starter.
Species
#19
geschrieben 21. Mai 2013 - 12:39
Zitat (Astorek: 20. Mai 2013 - 19:57)
Aha, und warum läuft bei mir wohl KDE und nicht Unity?
Weil K wohl doch nicht so Ressourcen-fressend ist wie U?

Wo nimmst du deine Weisheit überhaupt her?
Auf allen meinen Geräten läuft Kubuntu, sprich KDE, deutlich flüssiger und ressourcenschonender als dieser Unity oder Gnome3 Quark.
Außerdem hat KDE im Gegensatz zu Gnome3 und Unity ein Fallback zu 2D !
Species
Dieser Beitrag wurde von species bearbeitet: 21. Mai 2013 - 12:52
#20
geschrieben 22. Mai 2013 - 12:54
Nimm ne DVD/CD-RW oder auch einen Stick, falls kein DVD-Laufwerk und brenn Dir ne Live-Variante eines der vorgeschlagenen BS.
Wenn das Livesystem läuft, kannst Du sicher sein, das alle Treiber vorhanden sind.
Mein Vorschlag: Versuche es mal mit XUBUNTU, ist bei mir auf allen alten "Möhren" gelaufen und ist sehr resourcenschonend.
Viel Erfolg!
Dieser Beitrag wurde von Winfuturic bearbeitet: 22. Mai 2013 - 12:57
#21
geschrieben 22. Mai 2013 - 16:25
Mein normales Arbeitssystem braucht frisch nach dem Booten und mit allen per default geladenen Apps/Daemons knapp über 250mb. Natürlich kommen im Laufe des Tages jede Menge GB für Caches und richtige Arbeit hinzu, aber dafür ist der Speicher ja auch da, für Nutzwert und nicht für blingbling.
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#22
geschrieben 22. Mai 2013 - 20:27
Zitat (species: 21. Mai 2013 - 12:39)
Weil K wohl doch nicht so Ressourcen-fressend ist wie U?

Wo nimmst du deine Weisheit überhaupt her?
Auf allen meinen Geräten läuft Kubuntu, sprich KDE, deutlich flüssiger und ressourcenschonender als dieser Unity oder Gnome3 Quark.
@ph030: Hast du zufällig Anleitungen o.Ä. zur Hand, mit dem man KDE derart ressourcenfreundlich "stutzen" kann? Selbst unter Arch krieg ichs nicht hin, dass KDE maximal 200 MB frisst (was ich bei Xfce problemlos schaffe)^^...
#23
geschrieben 22. Mai 2013 - 21:31
Zitat (Astorek: 22. Mai 2013 - 20:27)
Fix und fertig Anleitung hab ich nich, aber so ein paar Hinweise:
Erstmal kommt's natürlich drauf an, was man selbst unter KDE versteht, also die ganze KDE SC oder nur ein Subset davon. Der ganze Semantic Desktop-Mist kommt bei mir raus, also Nepomuk&Strigi(obwohl letzteres ja eh rausfliegt oder schon ist IIRC). Wenn man Akonadi nutzt, dann mit SQLite oder Postgre; hab's selbst nur mit SQLite probiert und keine wirklichen Probleme gefunden. Alle Backgroundservices auf on-demand(udev, autofs und inotify helfen, ist aber teilweise Frickelarbeit). Simple Themes, fancy Icons verbrauchen viel Speicher. 3D aus/minimieren. Apps tauschen, KMail z.B. ist imho immer noch BBR, wenn IMAP reicht ist Trojita ganz gut. Den ganzen modernen Mist wie udisks, upower, *kit rausschmeissen wo's geht, etc.
Das ganze ist halt für den Einsteiger nicht wirklich zu machen, da braucht's einige Erfahrung, zum Teil wissen wie's früher mal war und aber immer noch geht, und gelegentlich auch das ein oder andere Script.
Ich kann halt, wie wohl hinlänglich bekannt sein sollte, mit den ganzen DEs nichts anfangen, die sind mir alle zu kompliziert und komplex, als dass ich da den Überblick behalten könnte und das trotz über einer Dekade Linux. Irgendwo verreckt immer mal was und ich find's leichter, wenn ich mehr standalone Programme hab, das ist viel leichter zu debuggen als zu schauen ob Kmail jetzt nicht mehr mit Akonadi kann oder ob Akonadi mit MySQL nicht kann oder ob hier ne ACL in Polkit falsch ist oder ob SELinux verrücktspielt oder ob ein Kernelmodul abgefreckt ist oder... Ich bleib dabei, es gibt kein System was für alle funktioniert, auch wenn MS das trotzt W8 immer noch behauptet. Ein System gehört von Grund auf aufgebaut und auf den User/die Bedürfnisse zugeschnitten. Bei Linux hat man die Möglichkeit, aber leider sind die Umsteiger fälschlich oft verwöhnt und entsprechend faul.
Sry, konkretere Tips kann ich nicht geben, ausser ev. wirklich mal selbst KDE komplett von Hand zu bauen und alle ./configure Ausgaben bzw. Makefiles zu lesen.
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