Wenn man Glück hat, sind Schnittdateien von den Usern oder von c't vorhanden. Diese Schnittdateien sind dazu da, damit die Gesamtaufnahme einer CD wieder in einzelne Tracks automatisch zerlegt wird. Nach dem Brennen kann man die CD ohne Kopierschutz wieder titelweise abspielen.

Hier muss man die 12 oder 13 stellige EAN-Nummer von der CD-Hülle eingeben. Der Code befindet sich unterhalb des Bar-Codes.

In diesem Schritt muss die Soundquelle ausgewählt werden und die Lautstärke muss ausgewählt werden. Der Pegelausschlag sollte im grünen Bereich bleiben.

Jetzt wird mit der Aufnahme begonnen. Innerhalb der nächsten zehn Sekunden muss man die CD wiedergeben. Den Rechner sollte man ihn Ruhe lassen, weil sonst auch Systemklänge aufgenommen werden. Nach 80 Minuten wird die Aufnahme automatisch beendet
Im nächsten Schritt wird eine Schnittdatei von anderen Usern oder von c't aus dem Internet heruntergeladen, falls eine vorhanden ist. Die CD braucht dann nicht mehr aufgeteilt werden und die Titelinformationen sollten auch vorhanden sein. Wenn keine Schnittdatei vorhanden ist, muss man die Schnittpunkte selber festlegen.

Bereits vorhandene Schnittdateien lassen sich noch weiterbearbeiten. Titelinformationen lassen sich noch hinzufügen oder ändern. Fehlende Schnittdateien können angelegt werden.

Die Musikdateien müssen nun in ein Verzeichniss kopiert werden. Für diesen Vorgang wird bis zu 800 MB Speicher benötigt. Über den Button "Brennen" werden die exportierten Titeln an den Windows Media Player übergeben um die CD zu brennen

Geänderte Schnittdateien sollten über das Internet veröffentlicht werden. Nur so wird bald von jeder CD eine Schnittdatei vorhanden sein und das erstellen der CDs geht dadurch schneller. Hier muss noch ein geeigneter Name ausgewählt werden.
Weitere Details und Quelle: Heise Online
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Das wichtigste ist, dass diese Methode völlig legal ist. Die Rechtslage wurde auf heise sehr gut erklärt.