Unter Vista habe ich folgendes Problem:
Dateien, die ich auf einem externen USB-Laufwerk speichere, sind verschwunden. Laut der Desktopsuche sind sie noch vorhanden und können mit der Funktion "letzte geöffnete Dateien" geöffnet werden.
Das Problem ist nur, wenn ich mit dem Explorer zur entsprechenden Stelle navigiere, dann kann ich dort nichts finden (versteckte und Systemdateien werden aber angezeigt)
Wie kommt so ein Murks zustande? Mit XP hatte ich so ein Gewürge nie! ... Überhaupt geht mir Vista auf den Keks.
Wieso braucht Vista für das Verschieben innerhalb eines Laufwerkes soviel länger als XP? Wieso führt das Laufwerksübergreifende Verschieben von Dateien manchmal dazu, dass die original Ordner nicht gelöscht werden? Wieso komme ich manchmal mit Vista nicht in Netz, aber mit meinem Zweitrechner (am gleichen Router zur gleichen Zeit) sehr wohl? Usw. usw. <<< Liegt das alles an meiner Hardware oder daran, dass ich von MS als Beta-Tester für Vista missbraucht werde?
So, das wars an Frust. Zurück zur ersten Frage. Kennt da jemand die Antwort?
Danke und Gruß
Lubila
Dieser Beitrag wurde von Lubila bearbeitet: 29. Januar 2008 - 00:45