Welche Textvearbeitung Nutzt Ihr Am Meisten?
#16
geschrieben 08. Januar 2007 - 20:05
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#17
geschrieben 08. Januar 2007 - 20:07
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#18
geschrieben 08. Januar 2007 - 20:09
Zitat
ohne dich zu kritisieren: ich hatte so den eindruck als würde die 2002er Version instabil laufen. Kannst du das bestätigen?
#19 _MCDX_
geschrieben 08. Januar 2007 - 20:10
#20 _Timo1982_
geschrieben 10. Januar 2007 - 10:16
Zuerst per Zufall drauf gekommen. Danach immer für Berichte im Studium genommen und nun hat es (auch für kleine Dokumente) alle anderen Textverarbeitungsprogramme ersetzt.
Bis eben auf den Editor (Proton) für kurze private Kritzeleien

#21 _asterx_
geschrieben 10. Januar 2007 - 12:02
#22
geschrieben 10. Januar 2007 - 13:59
#23
geschrieben 10. Januar 2007 - 19:10
Zitat
Sprich: Latech (weiches ch)
LaTex hatte ich mal eine zeitlang in einer Schulung (und danach) genutzt. Leider weiß ich glaub ich nichts mehr. Müsste ich aber mal wieder anschauen...
#24
geschrieben 11. Januar 2007 - 06:51
WinWord von Office 2003, wobei ich auch das 2007 zur Verfügung hätte.
#26
geschrieben 11. Januar 2007 - 19:51
Zitat (Witi: 10.01.2007, 19:10)
Ah,ja. Danke. Das kannte ich wirklich noch nicht.
Habs mir mal auf dem Link angeschaut: http://www.latexeditor.org/index.html
Sieht relativ üppig aus.
Brauche es aber nicht.
Habe derzeit Office 2003 Standard in Betrieb und bekomme das Update auf 2007 im Feb.
Alternativ habe ich mir noch Softmakers Textmaker + Planmaker zugelegt in der alten und jetzt neuen Version. Vorteil dabei ist, dass es auch die Version für Pocket PC's beinhaltet was meinem Axim zu Gute kommt.
Und Final natürlich OpenOffice. Nett finde ich hier die USB Varinate. Braucht nur immer etwas lange zum Laden vom USB Stick. Abiword wäre da wohl besser geeignet.
Natürlich habe ich auch den anderen Krempel wie Lotus u. Works. Außer die Macintosh Sachen halt. Kurz: Meine Regale brechen schon auseinander.

Dieser Beitrag wurde von Hamtaro bearbeitet: 11. Januar 2007 - 19:55

#27 _Timo1982_
geschrieben 11. Januar 2007 - 20:20
a) ziemlich viele Berichte schreiben. Hat eben viele Vorteile. Eines der wichtigsten: Ein sich selbst anfertigendes Inhaltverzeichnis (nichs mehr mit im Nachhinein irgendwelche Nummerrierungen ändern, weil ein Punkt dazugekommen ist)
b) oder viel mit Formeln hantieren, da ist Latex (meiner Meinung nach) das beste Programm. Komplexe Gleichungen tippen sich ganz einfach von der Hand. Mit ein bissl Einarbeitungszeit selbstverständlich, aber dass brauch man bei M$-Produkten auch um sich eine Weg durch das Programm zu bahnen ohne an irgendwelchen Bugs anzustoßen

Für mich das Beste an Latex ist, dass es eine 1A-Kompatibilität hat. Quellcode der *.tex-Datei einfach in ne Mail hauen, der Empfänger (anderes Betriebssystem, anderen Editor, ... , Liste kann beliebig erweitert werden) kopiert es einfach in seinen Editor, kompilliert es und FERTIG

Mach das mal mit nem *.doc aus nem M$-Produkt und schmeiß es in OpenOffice

#28
geschrieben 12. Januar 2007 - 09:21
Zitat
Das _muss_ und kann auch jedes $Word
Zitat
Zitat
Jetzt weiß ich wieder warum ich LaTex so toll fand.

Btw, Word bzw. besser gesagt MS-Office hat doch auch so ein Formel-Editor (Add-In)
#29 _Timo1982_
geschrieben 12. Januar 2007 - 16:33
Zitat (Witi: 12.01.2007, 09:21)
Jetzt weiß ich wieder warum ich LaTex so toll fand.

Btw, Word bzw. besser gesagt MS-Office hat doch auch so ein Formel-Editor (Add-In)
Mh sorry etwas doof ausgedrückt...
Also meinte das so:
\input{header}
\begin{document}
\include{titel}
\include{inhaltsvz}
\include{kapitel1}
\include{kapitel2}
\include{kapitel3}
\end{document}
Wenn es nun gefordert wird, dass kapitel 3 an den Anfang kommt, dann muß man nur das entsprechende \include an die richtige Stelle packen. Soweit wie ich weiß, kann Word das nich. Bitte berichtigt mich, wenn dem nicht so ist. Man lernt ha nie aus

Zum Formeleditor: Ja habe ich im 1. Semester meine Formelsammlung mit gemacht... Ich könnte jetzt noch davon kotzen



BTW: Kann M$-Word so eine Formeldarstellen ? Mit automatischer Zeilennummerierung, auf welche man man per Befehl verweisen kann ?
[attachment=17327:attachment]
#30
geschrieben 12. Januar 2007 - 17:43
Abgesehen davon, es ist ja nur das reine Format, ob ich das jetzt mit vim, emacs oder was auch immer schreibe, das Endprodukt ist gleich. Ergo schnappt man sich einen Editor, der möglichst komfortabel (den eigenen Ansprüchen angemessen) und absturzsicher ist und schon kann der Spaß beginnen.
Wenn ich bedenke, ich müsste meine bald anstehende Dipl.Arbeit in Word schreiben *grusel*
EDIT:
Um auf Timo's Beispiel einzugehen. Bis man da mal den Formeleditor von Word/Excel kapiert hat...da nehm ich doch lieber z.B. Kile oder Lyx und klick das ganz einfach zusammen

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 12. Januar 2007 - 17:45
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